Ehmsenweg
Benannt ist der Ehmsenweg nach Forstrat Ernst Ehmsen (1833-93), der 1891 den Sauerländischen Gebirgsverein gründete.
Durch den Arnsberger Stadtwald führt der Ehmsenweg in die Sunderner Wälder des Naturparks Homert. Das alte Kapuziner-Kloster Brunnen ist ein beliebter Stationspunkt für Wanderer auf dem Ehmsenweg. Weiter geht es in das Frettertal und dann am Westrand der Saalhauser Berge entlang bis nach Elspe, dem weithin bekannten Festspielort, der sich dem Werk von Karl May verschrieben hat.
Jetzt erreicht der Ehmsenweg die Lenne, den längsten Fluss im Sauerland, der über 129km die Landschaft prägt. Am linken Lenneufer erhebt sich hinter Meggen das Bilsteiner Bergland, durch das der Ehmsenweg den Aussichtsturmauf der Hohe Bracht (588m) ansteuert. Bis kurz vor die Rahrbacher Höhe führt der Ehmsenweg südwärts, dann knickt er für das Schlussstück westlich ab und endet am Biggesee in Olpe, dem Zentrum des Panneklöpper Lands.

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