Iserlohn: Rund um Sümmern
Cycling
· Sauerland
Seilerseebad - Bad Marienbrunnen - Gaxberg - Platte Heide - Sümmern - Kalthof - Barendorf - Seilerseebad
Distance 23.1 km
Die Gründung der Stadt Iserlohn liegt etwa 770 Jahre zurück. Im 18. und 19. Jahrhundert erlebte Iserlohn dank der Metallindustrie einen wirtschaftlichen Aufschwung und war jahrzehntelang größte Stadt Westfalens. Heute ist die Wirtschaft neben der Metallweiterverarbeitung vor allemdurch die chemische undmedizinische Produktion und durch Dienstleistungen geprägt.
Iserlohn ist Hochschulstandort und darüber hinaus bekannt durch den Eishockeyverein „Iserlohn Roosters“, die Dechenhöhle und das Bier der Privatbrauerei Iserlohn. Wegen der großen Waldflächen im Stadtgebiet führt Iserlohn den Beinamen „Waldstadt“. Der Seilersee ist ein beliebtes Erholungszentrumfür Jung und Alt. Ein weiterer, wenn auch weitaus kleinerer See ist der Rupenteich in der Nähe des Danzturms imIserlohner Stadtwald. Der Stadtwald, im Süden des Stadtgebietes gelegen, weist Wanderwege von mehreren Kilometern Länge aus. Der Drahthandelsweg nach Altena erinnert mit Schautafeln an die Zeit der Drahtindustrie. Im Westen der Stadt befinden sich einige Höhlen im Kalkstein. Die bekannteste und einzig begehbare Tropfsteinhöhle ist die Dechenhöhle.
Iserlohn ist Hochschulstandort und darüber hinaus bekannt durch den Eishockeyverein „Iserlohn Roosters“, die Dechenhöhle und das Bier der Privatbrauerei Iserlohn. Wegen der großen Waldflächen im Stadtgebiet führt Iserlohn den Beinamen „Waldstadt“. Der Seilersee ist ein beliebtes Erholungszentrumfür Jung und Alt. Ein weiterer, wenn auch weitaus kleinerer See ist der Rupenteich in der Nähe des Danzturms imIserlohner Stadtwald. Der Stadtwald, im Süden des Stadtgebietes gelegen, weist Wanderwege von mehreren Kilometern Länge aus. Der Drahthandelsweg nach Altena erinnert mit Schautafeln an die Zeit der Drahtindustrie. Im Westen der Stadt befinden sich einige Höhlen im Kalkstein. Die bekannteste und einzig begehbare Tropfsteinhöhle ist die Dechenhöhle.
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Neben den Ausflugszielen direkt an der Strecke - dem Freizeit- und Erholungstreffpunkt Seilersee sowie der Historischen Fabrikanlage Maste-Barendorf - gibt es in Iserlohn vieles mehr zu entdecken.
Danzturm
Der Danzturm war einst die Telegrafenstation Nr. 43 auf der Linie Berlin-Koblenz. Von 1832 bis 1849 wurden von dem heutigen Aussichtsturm militärische Nachrichten weitergeleitet. An diese Zeit erinnern der nachgebaute Telegrafenmast auf demGebäude und Informationen im Innern des Hauses. 1871 wurde der DanzturmForsthaus; 1911 wurde dort das erste Restaurant eingerichtet. Direkt am Danzturm, am Restaurant, ist der Einstiegspunkt in die „Sauerland-Waldroute“, ein rund 240 km langer Wanderweg, der den Besuchern ein zauberhaft mystisches Erlebnis beschert und von Iserlohn bisMarsberg
verläuft. www.gfs-is.de
Dechenhöhle und Deutsches Höhlenmuseum
Die Dechenhöhle ist eine der schönsten und meistbesuchtesten Schauhöhlen Deutschlands. Sie wurde 1868 bei Sprengarbeiten an der Eisenbahnstrecke Letmathe- Iserlohn entdeckt und führt die Besucher ganzjährig in die faszinierende, unterirdische Zauberwelt der Tropfsteinhöhlen ein. Im angrenzenden Höhlenmuseum erhalten Besucher Informationen über spektakuläre Höhlenfunde wie den Höhlenbären, Sonderausstellungen, Vorträge und Filme. www.dechenhoehle.de
Stadtmuseum Iserlohn
„Geschichte zum Anfassen“ heißt es im Stadtmuseum Iserlohn in unmittelbarer Nähe der Einkaufszone. Untergebracht in einemder schönsten Barockgebäude Iserlohns findet der Besucher dort jede Menge spannende und lebendige Darstellungen der historischen Entwicklung Iserlohns. www.museen-iserlohn.de
Danzturm
Der Danzturm war einst die Telegrafenstation Nr. 43 auf der Linie Berlin-Koblenz. Von 1832 bis 1849 wurden von dem heutigen Aussichtsturm militärische Nachrichten weitergeleitet. An diese Zeit erinnern der nachgebaute Telegrafenmast auf demGebäude und Informationen im Innern des Hauses. 1871 wurde der DanzturmForsthaus; 1911 wurde dort das erste Restaurant eingerichtet. Direkt am Danzturm, am Restaurant, ist der Einstiegspunkt in die „Sauerland-Waldroute“, ein rund 240 km langer Wanderweg, der den Besuchern ein zauberhaft mystisches Erlebnis beschert und von Iserlohn bisMarsberg
verläuft. www.gfs-is.de
Dechenhöhle und Deutsches Höhlenmuseum
Die Dechenhöhle ist eine der schönsten und meistbesuchtesten Schauhöhlen Deutschlands. Sie wurde 1868 bei Sprengarbeiten an der Eisenbahnstrecke Letmathe- Iserlohn entdeckt und führt die Besucher ganzjährig in die faszinierende, unterirdische Zauberwelt der Tropfsteinhöhlen ein. Im angrenzenden Höhlenmuseum erhalten Besucher Informationen über spektakuläre Höhlenfunde wie den Höhlenbären, Sonderausstellungen, Vorträge und Filme. www.dechenhoehle.de
Stadtmuseum Iserlohn
„Geschichte zum Anfassen“ heißt es im Stadtmuseum Iserlohn in unmittelbarer Nähe der Einkaufszone. Untergebracht in einemder schönsten Barockgebäude Iserlohns findet der Besucher dort jede Menge spannende und lebendige Darstellungen der historischen Entwicklung Iserlohns. www.museen-iserlohn.de

Author
Märkischer Kreis
Update: January 31, 2023
Highest point
238 m
Lowest point
137 m
Track types
Show elevation profileTips and hints
http://www.iserlohn.de/index.php?id=909Start
Seilerseebad (210 m)
Coordinates:
DD
51.384403, 7.714913
DMS
51°23'03.8"N 7°42'53.7"E
UTM
32U 410574 5693357
w3w
///rockets.cope.beans
Destination
Seilerseebad
Turn-by-turn directions
Ab Seilerseebad führt die Tour in den Iserlohner Norden, zunächst entlang des Seilersees und vorbei am Minigolfplatz in Richtung Barendorf. Folgen Sie der wegweisenden Beschilderung (rote Schrift auf weißem Schild) mit dem Fernziel "Schwerte". Entlang der B233 (Seilerseestraße) fahren Sie bis zur "Düingser Mühle", in die Sie rechts abbiegen. Nach nur etwa 200 m gabelt sich der Weg - hier fahren Sie entgegen der Wegweisung wieder rechts - ein Stück berghoch - in den "Bad Marienbrunner Weg". Der schöne Blick auf die Iserlohner Heide hinter Ihnen entschädigt ein wenig für die kleine Anstrengung. Rechts sehen Sie den Ortsteil "Griesenbrauck". Folgen Sie nun dem Verlauf des "Bad Marienbrunner Weges" durch eine freie, recht natürliche Landschaft, auch wenn Sie ab dem ehemaligen Kurhotel "Bad Marienbrunnen" - rechts vorbei - ein paar wenige Minuten Ihr Rad schieben müssen (auf halber Strecke berghoch befindet sich eine Sitzbank mit herrlichem Panoramablick). Biegen Sie oben an der "Schützenstraße" links und nach 200 m gleich wieder rechts in den "Bixterhauser Hellweg" ab. Nach 1,4 km gemütlicher Talfahrt erreichen Sie eine Wegekreuzung mit einem Wegekreuz. Hier biegen Sie scharf rechts ab in die Straße "Überm Gaxberg". An der Ampel queren Sie die "Landhauser Straße" geradeaus und folgen dem Straßenverlauf. Anfangs gehts auf einer Länge von 700 m insgesamt 40 m berghoch, aber dafür können Sie sowohl den tollen Ausblick bis nach Fröndenberg als auch die anschließende 2,2 km lange Talfahrt bis Platte Heide genießen. Der Gasthof "Im Stucken" auf der linken Seite lädt hier - nach knapp einer Stunde Fahrzeit - zur ersten Rast ein. Fahren Sie anschließend links in den "Heckenrosenweg", der hinter der Bebauung in die Straße "Im Hülschenbrauck" übergeht. Nach etwa 2 km ab "Stucken" biegen Sie rechts ab und fahren die Straße "Im Wichenbrauck" bis zur Landstraße ("Bräukerweg"). Vorsicht bei der Überquerung des "Bräukerweges", hier wird schnell gefahren! Geradeaus gehts weiter bis zur Gaststätte "Zur Kastanie" (eine zweite Pause mit Einkehr wäre möglich, Außengastronomie vorhanden). An der nächsten Straße biegen Sie rechts ab in den "Koksbeyweg", an dessen Ende sich das "Gut Scheda" befindet. Dieser Abschnitt der Tour nördlich Sümmerns verläuft ausschließlich über landwirtschaftlich genutzte, asphaltierte Wege und ist - ohne nennenswerte Steigungen - mühelos zu befahren. Biegen Sie nun rechts in den "Schedaer Weg" ein und am Ende links in die "Berglose". An der nächsten Kreuzung biegen Sie links in die "Rittershausstraße" ein (Interessierte können auch geradeaus ein paar Minuten am Segelflugplatz "Sümmerheide" verweilen). Auf der "Rittershausstraße" bleiben Sie etwa 600 m und biegen dann rechts ab in den "Trecklenkamp". Nach kurzer Fahrt erreichen Sie den "Bauernhof Drepper", der in seinem Laden eigene Erzeugnisse verkauft. Ein Blick hinein lohnt sich. Folgen Sie dem weiteren, landschaftlich schönen Verlauf des "Trecklenkamp" durch ein kleines Waldstück hindurch bis zur "Mühlenstraße". Jetzt befinden Sie sich auf dem Baartal-Radweg, der Seilersee und Ruhrtal auf ideale Weise miteinander verbindet. Biegen Sie hier links und kurz vor der Ampel in Kalthof wieder links in den Fuß- und Radweg ab. Entlang des Baarbachs fahren Sie in Richtung Süden und erreichen nach knapp 3 km die "Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf", die mit ihrem Cafe noch einmal zu einer kurzen Rast einlädt. Ab hier folgen Sie der wegweisenden Beschilderung mit dem Ziel "Seilersee".
Note
all notes on protected areas
Getting there
A46 Ausfahrt SeilerseeParking
SeilerseeCoordinates
DD
51.384403, 7.714913
DMS
51°23'03.8"N 7°42'53.7"E
UTM
32U 410574 5693357
w3w
///rockets.cope.beans
Arrival by train, car, foot or bike
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Distance
23.1 km
Duration
2:31 h
Ascent
321 m
Descent
321 m
Highest point
238 m
Lowest point
137 m
Statistics
2D
3D
Maps and trails
Distance
km
Duration
: h
Ascent
m
Descent
m
Highest point
m
Lowest point
m
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