Wanderung: Kirchhundem - Wo sich das Wasser entscheidet
Tourist-Information Lennestadt-Kirchhundem Geverifieerde partner Keuze ontdekkingsreizigers
Tip van de auteur
Eine kostenpflichtige (1 €) Besteigung des Rhein-Weser-Turms krönt diese naturnahe Rundtour mit einem grandiosen Blick über das „Land der 1000 Hügel“.
Flora: Ahorn, Eisenhut, Auwald
Landschaft: Mäander, NSG Schwarzbachtal
Museum: Waldschule
Wegtypes
Hoogteprofiel tonenVeiligheidsaanwijzingen
Die Tour verläuft meistens auf breiten Wegen. Zu Beginn können die Steine auf dem RHS bei Feuchtigkeit rutschig sein, griffige Schuhe und Wanderstöcke sind hier wichtig.
Informationen zu den Rettungstafeln
Meist verlaufen Wanderwege abseits von Ortschaften und Siedlungen und jeder Wanderer hat sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was wohl wäre, wenn es jetzt zu einem Notfall kommt. Wie kann ich hier gefunden werden? Wo bin ich überhaupt? Kann mich der Rettungsdienst erreichen?
Im Ernstfall muss es aber schnell gehen! Daher ist das Wanderwegenetz der Region Lennestadt & Kirchhundem durchgehend mit sogenannten Rettungsschildern ausgestattet. Auf den grün-weißen Plaketten, die an den Pfosten der Wegweiser angebracht sind, befindet sich eine Nummer, die Sie beim Absetzen Ihres Notrufes durchgeben müssen. Damit wissen die Rettungskräfte genau, wo Sie sich befinden und wertvolle Zeit kann eingespart werden.
Tips en hints
Tourist-Information Lennestadt & Kirchhundem, Hundemstr. 18 (im Bahnhofsgebäude)
57368 Lennestadt-Altenhundem, Tel.02773/608-800, Fax 02773/608-801
info@lennestadtkirchhundemde
www.lennestadt-kirchhundem.de
Start
Bestemming
Tochtbeschrijving
Am Wanderportal beim Rhein-Weser-Turm (S) beginnt diese vor allem botanisch sehr reizvolle Rundtour. Zunächst vertraut man sich dem Rothaarsteig (RHS) an und läuft am Aussichtsturm vorbei Richtung NSG Schwarzbachtal. Sattgrüne Fichten säumen den breiten Forstweg, der bereits nach knapp 0.5 km eine erste Attraktion ansteuert: 50m rechts des Weges lohnt der Besuch der „Waldschule“ (1). Beim Blick ins Klassenbuch erfährt man viel Wissenswertes zu den vier wichtigsten einheimischen Baumarten. Anschließend setzt man den Abstieg ins Schwarzbachtal fort. Am Wegesrand bieten im Spätsommer Heidelbeerbüsche vitaminreiche Wegzehrung. Kurz vor dem Abzweig nach links passiert man die einzige Schutzhütte (2) des Weges. Gemächlich geht es weiter talwärts. Bald dringt ein Gurgeln ans Ohr und verrät die Annäherung an den Bach.
Zögernd lockert der Hochwald auf und gibt den Blick ins idyllische Schwarzbachtal frei. Der muntere Bach darf hier frei mäandrieren und die reiche Flora im Tal steht zu Recht unter Schutz. Mitten in dieser Naturidylle (3) biegt nach 3.3 km der RHS rechts ab. Man trennt sich hier vom RHS und läuft geradeaus weiter. Nun sorgt der gelb-schwarz markierte Zuweg für Orientierung. Während links der Hang von Fichten bewachsen ist, breitet sich rechts der weite Talgrund aus. Mit bestem Blick auf Eisenhut und Co, v.a. aber auf die Mäander wandert man leicht abwärts durchs Tal. Als ein Seitenbach quert, lädt eine Bank zur Rast ein (es ist die einzige der Tour).
Kurzweilig geht es weiter, nach einer Kurve schließt sich die Talvegetation, links im Wald verbirgt sich ein alter Steinbruch. Dann biegt der RHS-Zuweg rechts hinab und führt per Brücke über den Schwarzbach. Der Forstweg endet an einem Asphaltweg, dem man nach links folgt. Nun begeistert urwüchsiger Auenwald mit uralten bemoosten Ahornbäumen. Nach 5.8 km trennt man sich vom RHS-Zuweg und läuft mit den Markierungen K und X18 auf dem Asphalt geradeaus. Eine Brücke führt erneut über den Schwarzbach (4), danach geht es geradeaus auf einen eingewachsenen Pfad. Nach kurzer Wiesenpassage trifft man an einer Verzweigung auf einen Forstweg. Geführt vom K geht es nun langsam bergan. Windbruchareale und Fichtenwälder wechseln sich ab und bringen den Wanderer schließlich nach Rüspe (5). Hier biegt man links auf den mit markierten Forstweg ab. Diese Markierung führt nun bis zum Ziel. Zunächst geht es recht steil bergan, dann flacht der Weg in einem riesigen Windbruchareal etwas ab. An einer markanten Kreuzung biegt man im offenen Terrain nach rechts ab und hat einen tollen Ausblick (6) zurück Richtung „Krumme Frau“, einem fast entwaldeten Bergrücken.
Danach dominieren wieder die Fichten und spenden beim Wanderung weiteren Anstieg Schatten. Ein letztes Windbruchfeld wird passiert, bevor es noch immer etwas ansteigend mal durch Hochwald, mal durch Jungwald zurück zum Rhein-Weser-Turm geht. Kurz vor dem Ziel quert man eine Wiese, die einen schönen Ausblick eröffnet. Nun sind es nur noch 400m, bis sich am Parkplatz beim Turm (S) die Runde schließt.
Noteer
Openbaar vervoer
Bereikbaar met openbaar vervoer
DB: Bis Altenhundem mit der Bahn, von dort 4-mal täglich Regionalbuslinie R 36 zum Rhein-Weser-Turm. Detaillierte Informationen zum Fahrplan unter: www.zws-online.de (Zweckverband Personenverkehr Westfalen Süd).
Routebeschrijving
Von Altenhundem (erreichbar über die B517) folgt man der L553 über Kirchhundem und Oberhundem bis hinauf zum Rhein-Weser-Turm, wo es direkt am Startpunkt einen großen Parkplatz gibtParkeren
Wanderparkplatz Rhein-Weser-TurmCoördinaten
Aanbevelingen voor de kaart van de auteur
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Uitrusting
Festes Schuhwerk, Regenschutz und Wanderstöcke sind auf dieser Tour sinnvoll.Statistiek
- 7 Locaties
- 7 Locaties
Vragen & antwoorden
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